Der in Berlin geborene, spätere Stadtarchitekt von Gera war nicht nur maßgeblich für die Umgestaltung von Gera der 1920er Jahre und für den Wiederaufbau nach 1945 verantwortlich, sondern fertigte auch eine Vielzahl von Skizzen, Zeichnungen und Bildern.
Eine kleine Ausstellung aus der Sammlung der Enkelin Kirsten Stabe werden in den Räumlichkeiten des Röstkollektivs Gera präsentiert. Sie widmet sich ausgewählten Werken welche in Bezug zu Ostthüringen stehen.
Nach einem Erfolgreichen Start der Ausstellung in der Bibliothek Nordhausen werden ausgewählte Werke am Schaffensort in Gera gezeigt.
Mit einer Ausstellungseröffnung am 21.6. um 14 Uhr sowie zu den Öffnungszeiten kann diese bis September 2025 besichtigt werden.